Unglaublich! Unsere Schule gibt es nun schon seit 25 Jahren. Da wir besonders gerne gemeinsam feiern und das auch sehr gut können, gab es nicht nur eine Projektwoche zum Thema „Kunst in und um Soest“, sondern auch ein tolles Schulfest zum Abschluss unserer Projektwoche.

Frau Kannengießer

Unser Schulchor begrüßte alle Gäste mit fetzigen Sommerliedern und Frau Kannengießer, die seit der Eröffnung der Schule Lehrerin bei uns ist, erzählte uns, wie alles begann und was sich in den letzten 25 Jahren verändert hat.

Frau Wiens und Frau Hoffmann

Viele von uns wussten gar nicht, dass auch Frau Wiens ein „Kind“ der ersten Stunde ist. Sie wurde vor 25 Jahren in der Astrid-Lindgren-Schule eingeschult und erzählte, wie gerne sie die Schule besuchte und dass sie unbedingt Lehrerin werden wollte, weil es ganz viele tolle Lehrerinnen und Lehrer an der Astrid-Lindgren-Schule gab. Frau Steffen-Selzer, Frau Kannengießer und Frau Plöger kennt ihr sicher alle. Frau Wiens findet es besonders gut, dass sie bereits als Schülerin ihre Leidenschaft – das Tanzen – ausüben durfte. Und sie ist sehr stolz darauf, dass sie das heute immer noch darf und Tanz-Gruppen leitet.

Natürlich durften die Klassen auch von ihren Projekten in der Projektwoche berichten. Hier könnt ihr einige Ergebnisse sehen:


 

Die Erstklässler waren mit dem Jägerken oder als Michel und Pipi Langstrumpf in Soest unterwegs.

 

Die 2. Klässler beschäftigten sich mit der Glaskunst des Soester Künstlers Hans Kaiser, der auch ein Fenster unserer Schule gestaltet hat, oder malten abstrakte Bilder mit dem Künstler Markus Frede.

Die Kinder der dritten Klassen beschäftigten sich mit Skulpturen in Soest und entwarfen und gestalteten eigene Skulpturen aus alten Schuhen.

Die 4. Klässler gestalteten gemeinsam mit dem Künstler Klaus Becker Reliefs zu Geschichten von Astrid Lindgren, die jetzt als Uhr unsere Eingangshalle schmücken, die Zeiger fehlen noch.

 

Nach der Feier startete unser Schulfest mit einem Flashmob, den sich natürlich unsere tanzende Lehrerin Frau Wiens ausgedacht hatte. Es war besonders schön, dass auch viele Gäste mitgetanzt haben.

Anschließend gab es nicht nur eine Ausstellung  sondern auch – wie es bei uns üblich ist – leckeres Essen und viele Mitmachangebote.